Für alle statt für wenige


Wir ergreifen Partei für einen sozialen Thurgau

Von Redaktion, 20. Januar 2024

Am Donnerstagabend, 18. Januar 2024, fand die Kickoff Veranstaltung zu den kommenden Grossratswahlen der SP Bezirk Frauenfeld statt. Im Zentrum stand die Vorstellung der Kandidierenden, die je eine persönliche Frage über sich beantworten durften und die traditionelle SP-Rose erhielten. Dabei wurde nicht nur Tiramisu als eine der beliebtesten Speisen der Antretenden auserkoren, man erfuhr auch andere spannende Details über die engagierten Persönlichkeiten.

Nebst der amüsanten und ausgefallenen Vorstellung der Liste bildeten die Worte von Regierungsrätin Cornelia Komposch einen einleitenden Höhepunkt des Abends. Cornelia Komposch betonte die Bedeutung der SP- Fraktionsarbeit für den Kanton Thurgau und forderte die Zuhörer auf, sich für eine erfolgreiche Wahlkampagne einzusetzen. Aus dem Nachbarkanton Schaffhausen angereist, ist auch Naemi Solla, Campaignerin der SP Schaffhausen. Sie teilte ihre Erfahrungen aus dem erfolgreichen National- und Ständeratswahlkampf der SP Schaffhausen mit den Anwesenden und setzte damit den Startschuss für einen motivierten und engagierten Wahlkampf.

Die SP tritt die Wahlen um die 32 Sitze des Bezirks Frauenfeld im Grossen Rat mit insgesamt 28 Kandidierenden an. Mit dabei sind alle vier bisherigen Mitglieder Christian Koch (Matzingen), Barbara Dätwyler Weber (Frauenfeld), Markus Birk (Diessenhofen) und Linda Hess (Steckborn).

Die Liste 5 ist dabei nicht nur geografisch auf den gesamten Bezirk gut verteilt, auch punkto Spannbreite der Berufs- und Lebenserfahrung sind die Kandidierenden gut aufgestellt. Dieselbe Leidenschaft verbindet alle auf der Liste: Die Überzeugung, dass es eine starke soziale Stimme im Thurgau braucht. Die Thurgauer Bevölkerung steht vor vielen Herausforderungen, die steigenden Krankenkassenprämien und Mieten sind dabei nur zwei Beispiele. Soziale Themen müssen weiterhin angegangen werden. Die Kandidierenden sind bereit, sich für alle und nicht nur für wenige im Kanton Thurgau einzusetzen und so den Thurgau sozial voranzubringen.